Self-Portraits in imaginary places
Di., 01. Feb.
|Wien
Zeit & Ort
01. Feb. 2022, 20:00
Wien, Herklotzgasse 21, 1150 Wien, Österreich
Informationen:
Ein szenisches Musikwerk für Publikum, Sängerin/Performerin, Ensemble, Elektronik, Bewegung,
Video und Licht
Aleksandra Bajde (SI/AT) | Konzept, Komposition, Stimme
Lili M. Rampre (DE/BE) | Choreografie, Bewegung
Conny Zenk (AT) | Lichtarchitektur
Isabella Forciniti (IT) | Elektronik, Modular-Synthesizer
Schallfeld Ensemble|
Elisa Azzará – Flöte,
Szilárd Benes – Bassklarinette,
Patrick Skrilecz – Klavier,
Mirko Jevtović – Akkordeon,
Alex Tentor – E-Gitarre,
Lorenzo Derinni – Violine,
Myriam García Fidalgo – Violoncello,
Davide Gagliardi – Klangregie
Aleksandra Bajde erschafft im Zusammenspiel von Ton, Licht und Bewegung (metaphysische) Orte und macht diese abstrakten Räume für das Publikum erlebbar. Das Projekt wurde als Kollaboration aller Beteiligten entwickelt und realisiert und mit dem Theodor-Körner-Förderpreis für Komposition ausgezeichnet.
„(…) Die zentrale Idee dieses neuen Werkes ist, ein abstraktes, szenisches Musikwerk hervorzubringen, bei dem Klang, die Gesten der und Bewegungen der Musiker sowie Licht als Hauptelemente eingesetzt werden. (…)" Aleksandra Bajde
In Kooperation mit der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik – Sektion Österreich und HAZE – Association for the promotion of transdisciplinary art and technologies.
Gefördert vom Bundesministerium für Kultur, Kunst, öffentlichen Dienst und Sport(BMKÖS), der Stadt Wien, dem Theodor Körner Fonds, der SKE, der LSG(Wahrnehmung von Leistungsschutzrechten) und der Gesellschaft zur Förderung österreichischer Musik(GFÖM)
Eintritt: Freiwillige Spende